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Skateanlagen
Die von uns geplanten Skateanlagen im Kölner Raum
Kap686

Kap 686

- Südstadt/ Kap am Südkai -

Rollhockeyplatz

Skateanlage Lentpark

- Kölner Agnesviertel -

Skatepark unter der Zoobrücke

Skatepark unter der Zoobrücke

- Köln Deutz -

Skatepark

Skatepark

- Köln Mühlheim -

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  • „Skateboarder gehören zur Domplatte, wie der Dom zu Köln! Das Ende dieser Jugendkultur per Ratsbeschluss durchzusetzen, ohne sich vorher um Alternativen bemüht zu haben, kann nicht im Sinn der Stadt Köln sein. Nicht nur den aktiven Sportlern wird der Boden unter den Füßen weggerissen, sondern auch der Industrie, die aus dieser Kultur entstanden ist: Groß- und Einzelhandelsunternehmen, Agenturen, Magazine, Fotografen, Grafiker, Redakteure uvm. sind in Köln ansässig, weil es einer der wichtigsten Standorte der deutschen Skateboardszene ist. “
    - Oli Tielsch -
    Chefredakteur, Monster Skateboard Magazin
  • „In den Jahren von 1994 bis 1999 habe ich jede freie Minute meines Lebens am Dom verbracht. Jeden Tag, an dem es nicht regnete oder zu kalt zum Skaten war, setzte ich mich in die S-Bahn und fuhr von Porz aus in die City. Dies hat nicht nur meine Jugend, sondern mein gesamtes Leben geprägt und mich in vielerlei Hinsicht geschult; sei es auf sozialer Ebene oder bezüglich meines heutigen Arbeitsplatzes. Am Dom habe ich meine ersten Fotos geschossen, was letzten Endes zu meiner heutigen Stellung als Fotograf und Fotoeditor des Limited Skateboard Magazins in Wiesbaden führte. Ohne den Dom wäre ich heute vielleicht arbeitslos! Im Ernst!“
    - Thomas Gentsch -
    Chefredakteur und Fotograf, Limited Skateboard Magazine
  • „Vor 20 Jahren war ich täglich am Dom zum Skateboardfahren. Das Skaten gehört zum Dom wie die Penner, die Touristen & die diversen Veranstaltungen auf der Domplatte. Der Spot ist weltweit in der Szene ein Begriff und muss in jeden Fall bestehen bleiben.“
    - Martin Hautzel -
    Geschäftsführer, Forvert GmbH
  • „Skateparks sind kein Ersatz für einen Treffpunkt wie die Domplatte. Für Skateboarder ist ein authentisches Stadtbild sowie reale urbane Architektur elementarer Bestandteil ihrer Aktivität. Denn Skateboarding besteht darin, neue Wege zu gehen und eigene Definitionen für die Umwelt zu finden. Skateboarder fühlen sich in der Stadt wohl und möchten ihren Sport nicht in ausgelagerten Ghettos betreiben. An der Domplatte sind Jugendliche dort, wo sie sein möchten - unter uns und am Puls der Stadt.“
    - Holger von Krosigk -
    Chefredakteur, PLACE Magazin
  • „Köln ist eine der wichtigsten Städte für die deutsche Skateboardszene und Industrie. Die Domplatte ist das Herzstück, denn hier treffen sich unterschiedliche Generationen und tauschen sich aus. Internationale Fahrer besuchen die Domplatte und genießen das schöne Ambiente. Skateboardfahren ist ein ständiger Austausch und dafür sind stadtnahe Plätze wie die Domplatte wichtig.“
    - Benni Markstein -
    Produktmanager, Titus Dittmann GmbH
  • „Die Domplatte ist ein fester Bestandteil der urbanen Kultur Kölns. Skateboardfahrer treffen sich hier seit mehreren Jahrzehnten. Genau wie knipsende Japaner, Gaukler und Feuerschlucker zum Stadtbild gehören, sind auch Skateboardfahrer fest integriert. Es gibt mehr Passanten, die sich an dieser Kultur erfreuen als Leute, die sich daran stören.“
    - Bjoern Rubnikowicz -
    Kommunikationsdesigner
  • „Die Domplatte ist ein überregionales Wahrzeichen Kölns, das Skater aus der ganzen Welt seit Jahrzehnten in die Domstadt zieht. Der Verlust der Domplatte als zentraler Treffpunkt für Skater aus ganz Köln und Umgebung (sei es durch ein „Skateverbot“ oder durch Veränderungen an den Hochbeeten) würde die gesunde und deutschlandweit anerkannte Kölner Skateszene erheblich schwächen. Eine direkte Folge davon wären Umsatzeinbußen in unserem Geschäft, die unsere und die Existenz unserer Mitarbeiter bedrohen würden. Wir hoffen sehr, durch unseren Einsatz bewirken zu können, dass das Skaten an der Domplatte weiterhin möglich bleibt."
    - Martin Dockenfuß & Martin Propfe -
    Inhaber, Pivot Skateshop

info@dom-skateboarding-ev.de

Otto-Fischer-Straße 5 50674 Köln